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Die Patientin (w, 35, RH) meldete sich im Februar 2024 bei mir über unser Kontaktformular. Ihr ging es sehr schlecht. Man habe bei ihr Brustkrebs diagnostiziert (rechts ca. 2x2,5x3cm) aber für sie käme weder Operation, noch Chemo, noch Bestrahlung in frage, obwohl die Ärzte ihr dringend zum Eingriff rieten, mit der üblichen Panikmache.

Da die Schmerzen in der Brust immer schlimmer wurden, ihr Allgemeinzustand sehr schlecht, Fieber/Krämpfe, usw. wendete sie sich zuerst an eine ihr bekannte Heilpraktikerin. Diese führte dann eine Dunkelfelduntersuchung des Blutes durch, in der eine erhöhte Anzahl an "Parasiten" festzustellen war. Diese müssten umgehend "eliminiert" werden. Sie verschrieb ihr eine natürliche "Giftkur" aus Kräutern, Gewürzen und Wurzeln, die mehrere hundert Euro pro Woche (!) gekostet hat. Diesen sehr scharfen "Wundersaft" nahm sie dann ca. 10 Tage lang ein, aber es ging ihr täglich schlechter. Sie konnte kaum noch laufen vor Krümmungen. Schlaflosigkeit, Alpträumen, Fieberkrämpfe und sogar Halluzinationen. Sie beschloss das unheimliche Gebräu abzusetzen und meldete sich dann bei mir.

Erstmal mussten wir klären ob es sich um die Milchdrüsen (Sorge/Streit) oder die Milchgänge (Trennung) handelte. Der Knoten saß nicht tief, ihre rechte Brustwarze war eingezogen und der Knoten fühlte sich hart an. Er war schon größer, schmerzt jetzt aber trotz kleiner werdend, immer mehr und fühlt sich heiß und entzündet an, lässt sich nicht schmerzfrei berühren. Ein eindeutiger Hinweis auf Milchgänge (=Trennung). Da der Knoten schon kleiner wurde, war klar: sie ist schon in Lösung. Die schweren Krämpfe, Albträume und beinahe Ohnmachtsanfälle lassen aber auf ein gleichzeitig aktives Nierensammelrohrprogramm (Syndrom) schließen. (Verlassenseinskonflikt)

Auf der Konfliktsuche erzählte sie mir, dass die Corona-Zeit sehr schwer war für sie, sie machte sich Sorgen um ihre Kinder, da diese im Kindergarten ausgegrenzt und gemobbt wurden, da sie sich und die Kinder nicht impfen ließ. Ihr Mann hingegen hat sich impfen lassen und der Haussegen hing leicht schief diesbezüglich. Nach mehreren "Seitigkeits-Checks" war klar, sie ist definitiv rechtshändig. Da es sich aber um die rechte Brust handelte, kann der Konfliktschock nicht mit den Kindern zusammen hängen. Das ihr Mann sich impfen ließ und sie nicht, und dadurch Streit entstehen würde, war absehbar (also nicht überraschend oder isoliert erlebt - KEIN DHS).

Allerdings stellte sich im längeren Gespräch dann folgendes heraus: Im Kindergarten gab es in der Corona-Zeit und auch davor sehr schöne und angenehme Freundschaften unter den Müttern, die ihr auch viel bedeuteten. Sie trafen sich täglich vor und nach dem Kindergarten und waren auch außerhalb desselben gut befreundet. Als die ersten Impfungen ca. 09/2020 eingeführt wurden, wendete sich hier das Blatt aber fundamental. Immer mehr der Mütter ließen sich und ihre Kinder impfen, sie allerdings nicht. Die Diskussionen verschärften sich, auch der allgemein suggerierte Impfzwang und der mediale Druck ("Pandemie der Ungeimpften") trugen massiv dazu bei. Sie wurde immer mehr aus der Gemeinschaft ausgegrenzt, sogar verschmäht und beleidigt von ihren jahrelangen engen Freundinnen. Auch die Kinder durften sich nicht mehr treffen. Schlagartig wurden aus Freundinnen Feinde. Das musste der Moment des DHS gewesen sein. (Konfliktschock durch Trennung-/Ausgrenzung Partnerseite). SBS startete mit vorerst unauffälliger Ulzeration der Milchgänge rechts mit stärker werdendem Kribbeln und Taubheitsgefühl. Im Lauf der Jahre mehrten sich dann die Kritik und die "Nichtwirksamtkeits-Berichte" über die Impfung, und trotz mehrfacher Impfung ihres Mannes und auch der Freundinnen im Kindergarten, wurden alle "krank" und mit Corona "infiziert". Langsam begannen die "Freundinnen" sie wieder zu grüßen. Im September 2022 (nach den Ferien) hat sich die "Rädelsführerin" dann bei ihr entschuldigt und es blühte allen anderen auch immer mehr, dass es falsch war sie auszugrenzen. Sie trafen sich wieder und alles war vergeben und vergessen. Das Brustgeschehen ging in Heilung, mit schmerzhaften Entzündungen, und teils geöffneter Brustwarze. Der Tumor schrumpfte langsam von 3x3x4 cm (09/2022) auf nun 2x2,5x3 (02/2024)

Wir besprachen das 4. BN und das die "Parasiten" keine Schädlinge waren sondern sinnvolle Mikroorganismen die die Entzündung abräumten und nicht "bekämpft" werden müssen. Sie goss den Rest der "Zauberkur" in den Abfluss, versorgte die teils nässende Wunde mit kolloidalem Silber.

Im September 2024, ca. 7 Monate nach unserem Gespräch, rief sie mich nochmals an und berichtete den weiteren Verlauf und schrieb mir eine Bewertung (einsehbar auf www.neue-medizin-biologika.de). Der Knoten war fast komplett verschwunden und schmerzfrei. Lediglich noch ein paar winzig kleine feste "Perlen" waren tastbar, die keine Beschwerden machten. Außerdem berichtete sie noch von ein paar nächtlichen Krampfanfällen mit unkontrollierter Urinausscheidung in den letzten Monaten (offensichtlich EK und Auflösung Syndrom)

Ein sehr schönes Beispiel für die Genialität des 2. BN und die präzise zeitliche Abfolge der SBS.

DHS 09/2020 - Lösung 09/2022 - Normotonie 09/2024