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Mein Mann und ich haben über das Thema Kinder kriegen gesprochen. Im Zuge des Gesprächs hat er einen Satz gesagt, der mich in dem Moment sehr getroffen hat. Mit solch einer Aussage habe ich definitiv nicht gerechnet. Ich habe das Thema danach nicht gleich angesprochen, obwohl es mich seitdem die ganze Zeit beschäftigt hat. Zwischenzeitlich war ich noch mit einer Freundin im Urlaub, wodurch sich die Zeit bis zum lösenden Gespräch verlängert hat. Etwa zwei Wochen später hat seine Schwester mir in einem Gespräch etwas mitgeteilt, was mich sehr erleichtert hat in Bezug auf das Thema unseres Gesprächs. Wenige Minuten danach fuhr ich mit dem Auto nach Hause und bemerkte bereits auf der halbstündigen Autofahrt, dass mein Hals langsam anfing zu kratzen. Es wurde den Abend über auch stärker. Am nächsten Morgen fühlte ich mich bereits beim Aufwachen schlapp und auch meine Temperatur war leicht erhöht. Die Halsschmerzen waren noch da und ich war den ganzen Tag nicht auf der Höhe. Am darauffolgenden Tag setzte ein trockener Husten ein sowie gegen Abend Heiserkeit. In der folgenden Nacht hatte ich auch leichten Nachtschweiß. Am 6.Lösungstag bin ich in den frühen Morgenstunden mit sehr starken Kopfschmerzen, die punktuell auf der linken Seite waren, aufgewacht. Diese sind nach einiger Zeit wieder verschwunden. Entweder an dem Tag oder dem Tag davor habe ich tagsüber einmal eine leichte Absence bei mir wahrgenommen, die die Epikrise kennzeichnet. Da ich ungefähr wusste wie lange die konfliktaktive Phase andauerte, konnte ich mir ausrechnen, bis wann meine Symptome anhalten würden. Und dem war auch so. Meine Stimme war nach dieser Zeit wieder komplett da und der Husten verschwunden. Ich bin so dankbar für dieses Wissen und es war sehr interessant für mich den Verlauf genau beobachten zu können. Auch die Beschreibung des Konfliktinhalts eines Schreck-Angst-Konfliktes kann ich bei meinem Fall komplett bestätigen.