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Patientin teilt mir am Telefon mit: hab viel Sodbrennen, seit 3 Wochen --> Revierärger- oder Identitätskonflikt werden mir ihr besprochen ebenso die Option: --> das Geschluckte nicht wieder ausspeien können oder das Geschluckte nicht aufnehmen bzw. annehmen können. Sie meint, an Letzterem sei wohl etwas dran. Sie hat eine Absage in der Probezeit bekommen und sie ist nicht richtig drüber weg, außerdem soll Ende Februar eine Rückmeldung vom Personalchef kommen, ob vllt eine andere Stelle im Betrieb gefunden wird für sie (wir haben den 17.2.). Und heute gab es eine Auseinandersetzung mit einer Kollegin. Die hat sie vor der neuen Mitarbeiterin auf Probe ziemlich angemacht, wie lange sie noch da sei (bis Ende März) und sie hätte ja noch Urlaub, den sie nehmen könne, sie will das dem Personalchef sagen, dass das so nicht geht von den Kollegen. Gut so! Therapie: verstehen des Problems, bei Bedarf eine Messerspitze Natron. Rückmeldung am 23.02.2017 Kein Sodbrennen mehr gehabt!! Mit dem Chef hat sie noch nicht gesprochen, er will das ja Ende Februar tun, da wartet sie noch eine Woche. --> Ich finde es immer wieder beeindruckend, wir Symptome nur durch Verstehen der Konfliktinhalte sich in Luft auflösen können. Mit der Thematik Sodbrennen hat sich die Patientin nie wieder bei mir gemeldet. Wir sind seit Jahren im Kontakt und ich bin ihre erste Ansprechpartnerin, wenn es um gesundheitliche Beschwerden geht.